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Rezension: The Invisible Library

“The Invisible Library” ist eine Detective Story mit Fantasy-Elementen. Und diese Formulierung hat mich gerade zum ersten mal darauf gebracht, dass das vielleicht meine Lieblingsliteraturform ist. Ich liebe Detektivgeschichten, bei denen der Fall durch gute Recherche, hervorragende Beobachtungsgabe und vor allem durch die Intelligenz des Detektivs gelöst wird. Sherlock Holmes, Miss Marple, Flavia de Luce, you name it. Und ich liebe Fantasy: besonders Zauberer, Magie und Drachen. Wenn alles gut geht, haben die Drachen Magie und können sprechen, ich glaube wer so ‘ne Geschichte schreibt, der hat mich. Auch gut ist es immer, wenn Literatur selbstreflektiert ist und ironisch kommentiert, wie sie gemacht ist.

Also muss mir ein Roman der in einer Welt spielt, in der “Die Bibliothek”  die wichtigste Institution ist, von der aus Agenten in alternative Universen geschickt werden, um dort einmalige und einzigartige Bücher zu suchen und zurück zur Bibliothek zu bringen. Alternative Universen haben alle die gleichen Naturgesetze unterscheiden sich aber dadurch, dass bestimmte Ereignisse anders entschieden werden. Außerdem gibt es in manchen Universen Magie und manche Universen sind durch die Gefahr des “Chaos” bedroht.

Das Buch beginnt damit, dass die Hauptfigur Irene die Mission nach einem Buch erfolgreich beendet und ermöglicht es den Lesern so, Grundlegendes über die Hauptfigur und die Struktur der Welt im Buch zu erfahren. Gleich nach ihrer Rückkehr wird Irene jedoch – zusammen mit einem Gehilfen, an dem irgendetwas seltsam zu sein scheint – wieder los geschickt, ein besonderes Buch zu suchen, anstatt wie üblich etwas Erholungszeit in der riesigen Bibliothek zu bekommen.

Der Untertitel des Buches lautet: “One spy. One dangerous book. One deadly mission.” Und diese beginnt nun für Irene und ihren Begleiter Kai. Sie werden in eines der vielen parallelen London geschickt, die es in diesem Buch gibt, um dort eine besondere Ausgabe von Grimms “Kinder- und Hausmärchen” zu suchen. Dabei befreunden sie sich mit dem lokalen Detektiven Vale; sie geraten in Konflikt mit einer anderen Bibliotheks-Agentin Bradamant (alle Agenten und Agentinnen tragen Codenamen aus dem literarischen Kanon. Bradamant ist eine Heldenfigur aus einem Epos); sie treffen auf mächtige Feenwesen; und sie werden von Alberich bedroht, einem ehemaligen Bibliotheks-Agenten, um den sich viele Legenden ranken.

Für beinahe den gesamten Band gilt, dass der Plot insgesamt etwas mehr Tempo haben und präziser erzählt sein könnte, aber es ist Debutroman von Cogman. Außerdem schafft der Band es gerade am Ende einen völlig neuen Spannungsbogen zu eröffnen, der allen Figuren eine neue Perspektive gibt und gespannt auf den Folgeband macht.

“The invisible Library” von Genevieve Cogman habe ich als eBook für 0,99€ gelesen.

Gelesen und für gut befunden: 27.11.2012

Arbeitgeber wollen Elternzeit kräftig kürzen (Spon) Dieses hin und her mit der Elternzeit ist doch lächerlich. Wenn alle etwas weniger dogmatisch diskutieren könnten, würden wir vielleicht feststellen, dass Pluralität der Lösungen eine gute Idee ist.

Im Kontrast dazu steht diese österreichische Initiative: Papa-Monat: Erst einen Finger (DieStandard.at)

Text für meine demente Großmutter (textkrieg). Ziemlich berührend.

40 KILO FREMDSCHÄMEN (ein Fremdwörterbuch). Wunderbare Geschichte darüber, wie peinlich es für die Jugendliche ist, wenn ihre türkische Großfamilie mit massenhaft Übergepäck an Lebensmitteln nach Deutschland fliegt. Und mit großartiger Pointe.

Du bist ja ein ganz kleines Mädchen (faz) In der genannten “Pickup”Szene, setzen Männer gezielte emotionale Manipulation ein, ausschließlich um Frauen ins Bett zu kriegen. Lieber kein Kommentar dazu.

Geschlechtergipfel der Grünen. Irgendwann fällt der nur halb ironische Satz: “Heiraten ist für Frauen tendenziell gefährlich”.

Das Nuf beschreibt noch so einen Fall, in dem weniger Dogmatismus die bessere Lösung wäre: Homöopathie, der Teufel – Schulmedizin, der Teufel.

KITAPLATZBETRUG? DR. MUTTI LOGGT SICH EIN Dr. Mutti kommentiert die ZDF “log in”-Sendung zur Kita-Betreuung.

Die Antwort Jarzombeks auf die Frage, wie er denn gerne seine eigenen Kinder betreuen lassen würde: “Das würde die Mutter entscheiden.” Aha, mit solchem Kinderkram gibt man sich also in der eigenen Familie gar nicht ab! Das darf die Frau entscheiden! Nur in der Bundespolitik mag Herr Jarzombek mit darüber bestimmen, wie, wo und wieviele Kinder betreut werden. Mein Vorschlag an dieser Stelle: Bitte überlassen Sie das doch auch gleich Ihrer Frau.

Rebecca Watson ist Skeptikerin und Feministin. Und muss leider feststellen, dass die männlich dominierte Szene der Skeptiker viel sexistischer ist, als es eigentlich zu einer Szene passt, die sich für rational und kritisch hält. It Stands to Reason, Skeptics Can Be Sexist Too.

Wie man einen Baum pflanzt – Journalismus und Wahrheit (Sascha Rheker)

Der Tag, an dem Deutschland den Euro verlässt (zeitonline): Ein Gedankenspiel darüber, was passiert, wenn Deutschland den Euro verließe. Alle ähnlichen Artikel, die ich dazu bisher gelesen habe, kommen übrigens zum gleichen Schluss: Für Deutschland wäre es wirtschaftlich die dümmste Idee überhaupt, aus der Eurozone auszutreten.

 

ICH WILL DOCH NUR LESEN! Anne Schüssler ist es egal auf welchem Medium sie liest. Hauptsache sie kommt schnell und günstig an möglichst viel Lesestoff – und muss sich nicht ständig fragen, was sie mit den ganzen Büchern machen soll.

Piraten: w/m (strohlehm):

Die Grenzen der Verständigung zwischen Männern und Frauen liegen beim Mann. Kaum etwas läßt sich in dieser Gesellschaft ohne Frauen entwickeln & das was ohne sie entwickelt werden kann, ist meistens unwichtig. Oder anders herum: Das was Männer ohne Frauen zuwege bringen, lässt sich weltweit als kleine, mittlere & große Katastrophen beobachten.

Und zum Abschluss mal wieder Herr Buddenbohm, der Superlative in Rezensionen für übertrieben hält und für ein ehrliches “gut” plädiert: RUNTER VOM WEIHRAUCHTRIP.

 

Gelesen und für gut befunden: Mal wieder ‘ne Sammlung

Dass ich nicht bloggen darf meinem zuherzenden Webadministrator in die Schuhe zu schieben, wäre reichlich unverschämt. Immerhin hätte ich mir verschiedene intelligente Lösungen einfallen lassen können, Artikl anderswo zu schreiben und eben erst hinterher zu veröffentlichen. Nun gut. Dazu hätte ich aber wohl nachdenken müssen. Weil ich aber nicht nur nicht gebloggt, sondern auch nicht im Internet gelesen habe, gibt es heute eine lange Linkliste und irgendwann in den nächsten beiden Tage noch eine. Denn die Liste der gemerkten Links ist lang.

Meine unsichtbare Freundin (Antiblog): Frauen sind im Internet und überall. Sie werden nur nicht sichtbar gemacht. Warum und wie kann im verlinkten Artikel nachgelesen werden.

Schon wieder und immer noch: Die Vermännlichung der Welt: Antje Schrupp beobachtet einen “männlichen Gestus”, der ihrer Ansicht besonders dafür verantwortlich ist, dass Personen gehört und wahrgenommen werden. Dies wird in einer Gesellschaft, die sich für gleichberechtigt hält zum Problem:

Oder anders gesagt: Die männliche Selbstbehauptung und Definitionsmacht über das, was “normal” ist, funktioniert in einer sich als “gleichberechtigt” verstehenden Gesellschaft umso besser, weil man so tun kann, als sei sie gar nicht vorhanden. Nichts ist beweisbar, alles ist immer nur Zufall. Wo es keine Frauen und Männer mehr gibt, sondern nur noch “normale” Menschen, sind Leute wie Roland Koch oder Frank Schirrmacher quasi nur “zufällig” Männer und Leute wie Andrea Ypsilanti nur “zufällig” eine Frau (nur trampelige Blätter wie die Bildzeitung sprechen das tatsächlich noch aus). Und man will doch niemandem eine bestimmte Verhaltensweise nur aufgrund des Geschlechts unterschieben oder zuschreiben? Die Folge: Das Männliche bleibt von außen unkritisierbar, wer etwas anderes will, muss zunächst  zum selben werden (also ebenso jovial und eloquent im Umgang mit den Medien zum Beispiel). Und das Weibliche selbst wird gar nicht mehr thematisiert, weil es als abgeschafft gilt, und es kann sich daher auch nicht solidarisieren – oder wenn, dann nur über den Opferstatus der Frauen.

Dark Social: We Have the Whole History of the Web Wrong (Alexis C. Madrigal): Ein Artikel darüber, dass Internet gar nicht über soziale Netzwerke funktioniert, sondern über wirkliche persönliche Empfehlungen per Mail und Weitersagen.

DER FALL ELIZABETH ESCALONA (Dr. Mutti)

Niemand fragt sich, was man von einer Gesellschaft halten muss, in der so etwas oder ähnliches immer und immer wieder passiert. Niemand fragt, wieso eine schwangere Frau mit vier Kindern in einem Ein-Zimmer-Appartement leben und dort allein mit allem fertig werden muss. Und es fragt sich auch niemand, wie man selbst in so einer Situation handeln würde.

Denkanregungen, wie wir als Gesellschaft besser mit alleinerziehenden Müttern und überforderten Eltern umgehen können. Statt immer gleich Schuldzuweisungen und Verurteilungen vorzunehmen, wenn besonders Frauen mit ihren Kindern überfordert sind.

Etwas werden (Buddenbohm): Sohn I gibt mal wieder intelligente und lustige Antworten.

Master-Desaster (süddeutsche): Wobei man allerdings auch sagen muss: Ich Geisteswissenschaftlerin habe noch von niemandem gehört der sein/ihr Fach nicht weiterstudieren konnte, wenn sie/er denn wollte. Oder auf seine Wunschuni wirklich verzichten musste.

Futter für die Bestie (stefanmesch): Wundervoll! Zeitnehmen, lesen, Links anklicken. Bücher bestellen. Ich werde den Artikel auf jeden Fall noch einmal lesen müssen. Und dann meine Leseliste erweitern. Und ein Jahr Urlaub nehmen. Oder so.

Arm aber stark (zeitonline): Kritische Reflexion darüber, was die Mittelschicht über die “Unterschicht” denkt. Und was sie vielleicht auch mal wahrnehmen sollte.

Homophocus (Michalis Pantelouris): Warum noch mal sollte Homophobie im Stadion erlaubt sein? Kritik an der Verteidigung von homophoben Fußballfans.

Ist es wirklich Internetsucht? (Notizblog)

Unternehmerinnen verfolgen andere Ziele als Unternehmer (handelsblatt)

Warum man die Piratenpartei nicht abschreiben sollte (wiwo): Wenn sich die Piraten mal wieder von ihren öffentlich ausgetragenen Konflikten abwenden und auf ihre Themen besinnen, könnte das was werden mit dem Wahlkampf. Meint die Wiwo.

Feminismus ist hart (queer_in theorie): Warum Feminismus kompliziert und akademisch sein muss.

A Home at the End of Google Earth (vanityfair): Ein Kind geht verloren und findet sein zuhause Jahre später dank Google Earth wieder.

Schwangerschaftsabbruch: Ein erkämpftes, weiter zu verteidigendes Privileg (unregelmäßige Gedankensplitter)

Sind Frauen Weicheier? (malte welding)

Jeder Einzelne hat in Deutschland individuelle Schwierigkeiten, ein Kind zu bekommen und großzuziehen, jeder mag sich selbst die Schuld geben. Aber die deutsche Geburtenkrise ist eine Hausgeburt. Es versagt das ganze Land, der Staat, die Gesellschaft.

tl;dr: Wir müssen endlich eine vernünftige Familienpolitik fordern, aufhören Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung zu benachteiligen und danach fragen, was das beste ist für Menschen, die Kinder bekommen und/oder aufziehen wollen. Und dazu Vorurteile über Bord werfen.

Lauter schöne erste Sätze (Welt): Lauter erste Sätze der Weltliteratur.

Rezensiert: Mathilde und der Duft der Bücher

Mathilde und der Duft der Bücher – ein Titel der mich als Lesesüchtige, die auf das Reizwort Bücher gepolt ist, natürlich sofort interessiert. Dass die Hauptfigur Buchbinderin ist, macht die Sache nur noch besser. Erschien mir doch der Beruf des Buchbinders, seitdem ich Cornelia Funkes “Tintenherz” gelesen hatte, als der traumhafteste überhaupt. Dazu mag ich Geschichten, in denen “Geheimnise aus der Vergangenheit” aufgearbeitet werden müssen, sehr gerne. So sind diese normalerweise doch spannend und lehrreich zu gleich. Schließlich wird in solchen Geschichten normalerweise mit einer zweiten Erzählebene eine historische Epoche geschildert.

Eine weibliche Heldin mit interessantem Beruf, ein spannendes Thema, alles schien perfekt.

Und der Roman liest sich auch wunderbar flüssig. Die eingearbeiteten Zitate aus Edmond Rostands “Cyrano de Bergerac” sind sehr stimmig. Ich tendiere zwar häufig dazu eingeschobene Stellen zu überfligen oder gar zu überlesen, aber hier habe ich sie alle mitgelesen.

Die Geschichte beginnt mit der Eröffnung von Mathildes neuer Buchbinderwerkstatt in einem kleinen französischen Dorf. Durch Zufall findet Mathilde eine rätselhafte Liste mit Namen, in einem Buch, das ihr zum Restaurieren überlassen wurde. Für den Leser wird zwar schnell deutlich, worum es sich dabei handelt und wie Mathildes Probleme mit dieser Liste zusammenhängen, aber das ist noch nicht so schlimm. Schließlich wäre ja auch interessant zu erfahren, auf welche Art und Weise Mathilde mit Hilfe ihrer Freunde zur Lösung des Problems kommt. Doch hier liegt der Haken des Romans: Mathilde trägt zunächst zwar zur Lösung bei, doch die entscheidenden Schritte geschehen ohne sie und kommen im Roman, der schließlich aus Mathildes Sicht erzählt wird, noch nicht einmal vor. Die Lösung des Rätsels wird nacherzählt! Ich war wirklich, wirklich enttäuscht, als die Seiten immer weniger wurden und der Rätselfortschritt nicht größer wurde.

Diese Erzählstrategie wirkte auf mich, als hätte der Roman eine gewissen Seitenzahl partout nicht überschreiten dürfen, oder als wäre der Autorin gar die Lust am Erzählen ausgegangen.Es ist sehr schade, dass der ansonsten spannende und gut zu lesende Roman dadurch eigentlich den Kernpunkt der Geschichte verliert.

Anne Delaflottes Mathile und der Duft der Bücher wurde von Christian Kolb aus dem Französischen übersetzt. Auf deutsch erschien der Roman bei Kindler. Er kostet als Hardcover 17,95€ und als Taschenbuch 8,99€.

Bücherdilemma

Seit einigen Wochen plagt mich ja die Frage, wie man mit wirklich doofen Büchern umgeht. Ich weiss, dass ich Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen nie wieder lesen möchte. Warum also wertvollen Platz im Bücherregal verschwenden? Gleichzeitig möchte ich auch niemandem im Freundeskreis zumuten dieses Buch zu lesen. Verschenken ist also auch keine gute Option. Aber ein Buch wegwerfen, auch wenn es noch so doof ist?
Eine kleine Recherche im Internet für Do-it-yourself Bücherrecycling hat mich immerhin auf ein paar Ideen gebracht:

Zum einen bin ich über 3D Deko für Weihnachten (und mit Motivabwandlung auch für das ganze Jahr) gestolpert, die man jedoch vor allem aus Taschenbüchern basteln kann.

Für die meisten anderen Buchverwertungsideen ist es nötig, das Buch auszuhöhlen. Eine Anleitung dafür findet sich hier. Der Verwendungsvorschlag auf der Seite direkt ist, das Buch zu einem Safe zu gestalten. Hier gibt es auch noch einen Vorschlag, wie man den Safe auch noch schick gestalten kann. Allerdings ist er dann wohl zu offensichtlich als Versteck identifizierbar, um noch wirkungsvoll zu sein. Immerhin sind so gestaltete Bücher bestimmt auch eine coole Geschenkverpackungen für Kleinigkeiten.

Eine weitere Verrtungsmöglichkeit solcher hohlen Bucher ist, sie zu coolen Blumenübertöpfen umzufunktionieren. Sicherer ist es jedoch vermutlich vor allem Schnittblumen in Gläsern hinenzustellen

Auch für die Bücherlampen, für die man in Onlineshops viel Geld zahlen muss, gibt es im Internet eine Anleitung zu finden.

Wenn man das komplette Innenleben des Buches entfernt, kann man mit etwas Stoff und viel Geschick schicke Handtaschen aus Büchern basteln:

Oder sie auch einfach online kaufen.
Das überflüssig gewordene Innenleben des Buches kann mann dann noch in einzelne Seiten zerteilen und die Wand der eigenen Leseecke damit tapezieren.

Andererseits kann man sich ja auch immer wieder selbst erzählen, dass Altpapier in Deutschland recycelt wird und Bücher zumindest teilweise aus Altpapier bestehen müssen. Ein weggeworfenes Buch hat also immer noch die Chance, ein neues und viel tolleres zu werden. Ich hoffe also sehr, dass zumindest große Teile der Bücher, die bei mir trotz allem im Altpapier landen, irgendwann wieder in meinen Händen liegen und dann begeistert gelesen werden.

Bücher! Stöckchen! Bücherfragebogen!

Um die Postingmoral in diesem Blog mal etwas anzuheben und ganz nebenbei um ein bisschen zu prokrastinieren eröffne ich jetzt mal dieses schon etwas ältere aber trotzdem tolle Bücherstöckchen, das ich entweder bei isabo oder bei Anke Gröner gefunden habe, die es vermutlich direkt oder auf Umwegen bei der Kaltmamsell gesehen hatten, die hat es e13.de, von der die Bearbeitung der ursprünglichen Version stammt, die sie bei holyfruitsalad entdeckt hatte, die die Idee offenbar von Petra A. Bauer hat. Oder so.

  • 1. Das Buch, das du zurzeit liest
  • 2. Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst
  • 3. Dein Lieblingsbuch
  • 4. Dein Hassbuch
  • 5. Ein Buch, das du immer und immer wieder lesen könntest
  • 6. Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal, ob du es hasst oder nicht)
  • 7. Ein Buch, das dich an jemanden erinnert
  • 8. Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert
  • 9. Das erste Buch, das du je gelesen hast
  • 10. Ein Buch von deinem Lieblingsautor/deiner Lieblingsautorin
  • 11. Ein Buch, das du mal geliebt hast, aber jetzt hasst
  • 12. Ein Buch, das du von Freunden/Bekannten/… empfohlen bekommen hast
  • 13. Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst
  • 14. Ein Buch aus deiner Kindheit
  • 15. Das 4. Buch in deinem Regal von links
  • 16. Das 9. Buch in deinem Regal von rechts
  • 17. Augen zu und irgendein Buch aus dem Regal nehmen
  • 18. Das Buch mit dem schönsten Cover, das du besitzt
  • 19. Ein Buch, das du schon immer lesen wolltest
  • 20. Das beste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
  • 21. Das blödeste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
  • 22. Das Buch in deinem Regal, das die meisten Seiten hat
  • 23. Das Buch in deinem Regal, das die wenigsten Seiten hat
  • 24. Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass du es liest/gelesen hast
  • 25. Ein Buch, bei dem die Hauptperson dich ziemlich gut beschreibt
  • 26. Ein Buch, aus dem du deinen Kindern vorlesen würdest
  • 27. Ein Buch, dessen Hauptperson dein „Ideal“ ist
  • 28. Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt!
  • 29. Warum zur Hölle wurde dieses Buch verfilmt?
  • 30. Warum zur Hölle wurde dieses Buch noch nicht verfilmt?
  • 31. Das Buch, das du am häufigsten verschenkt hast