#20Bücher – Tag 7

Auf Mastodon läuft gerade die Challenge #20books bzw. #20Bücher.

Book Challenge: 20 Bücher, die dich geprägt haben. Ein Buch pro Tag, 20 Tage lang. Keine Erklärungen, keine Bewertungen, nur Buchcover.

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Tag 7:

Ich weiß nicht mehr wann und wie ich „Die Flüsse von London“ entdeckt habe. Vielleicht hat mein Mann die Reihe von seinem Buchhändler empfohlen bekommen – traditionell bekomme ich den neuen Band jedenfalls von ihm geschenkt und WEHE! Ich kaufe ihn mir selbst.

Obwohl ich englische Bücher eigentlich gerne auf Englisch lese, bin ich bei den Flüssen von London bei der deutschsprachigen Ausgabe gelandet und dann geblieben. Allerdings verunstalten ein englischer und zwei Softcover-Bände meine schöne Reihe im Buchregal!

Unvollständig ist bisher auch meine zugehörige Graphic Novel-Reihe, ich sollte mal eine entsprechende Andeutung fallen lassen.

Die Flüsse von London haben mir über meine Harry-Potter-schlechte-Laune hinweggeholfen. Peter Grant ist witziger und hat in besseres character developement. Aaronovitch spielt mit tollen populärkulturellen Anspielungen (mir hilft, dass in jedem Band ein mal Harry Potter und ein mal Doctor Who erwähnt werden) und hat sich eine Welt ausgedacht, in der Magie tatsächlich den Gesetzen der Logik folgt und dennoch alles durchdringt. Alle geliebten magischen Tierwesen und wo sie zu finden sind kommen vor und werden auch noch durch genii locii ergänzt. Und wer möchte nicht, dass eine Gottheit, die nächste Wasserquelle vor der eigenen Türe schützt?