Author Archives: Corinna

Haare wie Schleier

In Frankreich sind ca. 3-4 % der Franzosen muslimischen Glaubens. Das äußert sich dann auch im Straßenbild vor allem in urbanen Gegenden, weil man relativ häufig verschleierte Frauen sehen kann. Wo eine Nachfrage ist, gibt es auch das dementsprechende Angebot: auf dem Wochenmarkt kann man problemlos verschiedene Schals und Kleidung kaufen, die in Muster und Farben aus dem Orient zu kommen scheinen.

Begibt man sich auf die Suche, wie man es hinbekommt, dass der Schleier so perfekt sitzt und Hals und Haupthaar bedeckt, stößt man im Internet auf etliche Tutorials für den Hijab, das den Schleier unter anderem beschreibt. Es gibt in etwas so viele Varianten Hijabs zu legen und festzustecken mit Sicherheitsnadeln und speziellen Hijab-Nadeln, wie man Frisuren auf Frauenköpfen kreieren kann. Neben der Legetechnik der Tücher, sind hierbei vor allem Farbkombinationen, Muster und Details wie ein Spitzenzwischenschleier Elemente um verschiedene Hijabs zu kreieren. Daneben gibt es noch volumengebende Element wie „Hijabflowers“ oder wie eine Art Haarteil, um dem Hijab vor allem hinten zu verlängern. So erklärt sich auch die längliche Kopfform, die man manchmal sieht. Alles nur eine Frage der richtigen Materialien.

Interessant dabei ist, dass die meisten Frauen, die zeigen, wie man einen Hijab macht, meist bereits einen Unterschleier tragen und auch der Hals bedeckt ist, sodass man weder Haar noch Hals sehen kann. Man sieht sie auch nie von hinten, es sei denn der Schleier ist bereits fertiggestellt, oder die zusätzlichen Accessoires bedecken ausreichend die Haare. Hier ein Beispiel, wie man trotzdem zeigen kann, wie man die Frisur unter dem Schleier macht:

Ausnahme sind vor allem eher professionelle Videos, so wie dieses in dem man sowohl eine „Hijabflower“ sieht, als auch eine Technik, den Hijab zu legen.

Der Aufbau eines Hijabs besteht meist aus einem Unterschleier und einem Oberschleier. Der Unterschleier ist dazu gedacht den Haaransatz zu bedecken und dient häufig auch noch dazu die Haare zu fixieren. So gibt es beispielsweise eine Art Jersey-Schlauchkopftuch, dass weich auf dem Kopf aufliegt und gleichzeitig die Haare bedeckt und zurückhält. Daneben findet man noch „Bonnet“ die meist bereits zwei Zipfel zum Festbinden am Hinterkopf besitzen und somit nur den Oberkopf bedecken. Auf solch einer Basis lassen sich dann die verschiedensten Schals anbringen, immer mit dem Ziel den ganzen Hals und alle Haare zu bedecken.

Hier ein paar Varianten: mit Ninja-Unterschleier

eine der einfacheren Varianten:

Mit vielen Falten:

Facie Populi

Dieser Photoblog

bekehrt auch den farbverliebtesten Menschen zum Schwarz-Weiß-Fotografie-Anhänger. Zwei Aspekte sind ausschlaggebend: einerseits das Nostalgiegefühl, da die meisten Fotos, die gezeigt werden aus den zwanziger bis fünziger Jahren stammen, z.T. Von so namhaften Fotografen wie Henri Cartier – Bresson; andererseits die Perspektive, die sich aufgrund der Farblosigkeit auftut: die Konturen, die Symmetrie bzw. Asymmetrie werden sehr deutlich und es lenkt nichts davon ab, keine grelle Farbe oder ein einheitlicher Farbenbrei. Am besten einfach genießen und sich inspirieren lassen:

from the tumblr - blog: facie populi

Französische Kulinarika

Derzeit entdeckt Sarah Wiener die französische Küche auf Arte. Das Konzept der 30 – minütigen Sendung ist einfach: Sarah Wiener erfährt erst kurz vorher wohin es geht und welche regionale Spezialität sie zubereiten muss. Die Zutaten erntet sie oft selbst oder stellt sie selber her, z.B. Käse. Das Essen, welches sie zubereitet, wird anschließend von einer Jury bewertet. Je nach Region sind es beispielsweise Mitglieder einer Wein-Confrérie oder die Produzenten der verwendeten Produkte. Neben dem Entdecken mancher Herstellungsmethoden, lernt man auch einige Zutaten wie bestimmte Käse oder Gemüsesorten kennen. Mehr hier.

Dreiköngistraditionen

Gestern in der Bäckerei hatte ich Lust auf das kleine „Frangipane“. Daneben standen noch die mir bereits bekannte Form des „galette des rois“ in Ringform mit grellgrünen und -roten kandierten Früchten geschmückt. In Frankreich ist es Tradition zu Heilig- Drei-König einen „galette des rois“ zu essen. In Inneren ist eine Bohne versteckt. Wer das Stück Kuchen mit der Bohne bekommt, wird König oder Königin an diesem Tag und bekommt eine Papierkrone aufgesetzt. Es gibt mehrere Formen des Dreikönigskuchens: die Ringform aus Brioche, dabei wird der Teig entweder mit Hagelzuckerstücken oder mit kandierten Früchten dekoriert. Oder eben das „Frangipane“, dessen Form der Legende nach auf Marie de Medici zurückgeht, die eine herrliche Mandelcreme zwischen den Blätterteigschichten passend fand. Erfunden wurde dieser Kuchen vom Comte Frangipane. Es handelt sich dabei um Gebäck, das kreisrund aus Blätterteig und mit einer Mandelcreme gefüllt ist, gelbgold gebacken und herrlich lecker.

Les soldes

„Tu as déjà fait des soldes?“ Eine der häufigsten Fragen, die ich in letzter Zeit gestellt bekommen habe. Denn auch in Frankreich ist jetzt Schlussverkauf und deswegen geht man besser nicht samstags in die Stadt zum Einkaufen. Vor den Umkleidekabinen sind lange Schlangen. Die maximal erlaubte Anzahl an Kleidungsstücken, die man zum Probieren mit in die Umkleidekabinen mitnehmen kann, wird streng kontrolliert, um halbwegs Gerechtigkeit zu schaffen. In Läden mit kleineren Verkaufsflächen ist kaum ein Durchkommen und der Versuch in Ruhe die heruntergesetzten Pullover und Westen zu durchstöbern scheitert kläglich. Auch die Geschäfte mit teureren Marken sind gut besucht – schließlich gibt es ja bis zu 70% Rabatt. Es ist eine Art „Endzeitstimmung“ in der Luft – jetzt oder nie kann man das große Schnäppchen machen.

Tatsächlich gilt in Frankreich ein einschränkendes Gesetz für den Schlussverkauf. Der Winterschlussverkauf beginnt beispielsweise am zweiten Mittwoch im Januar und der Sommerschlussverkauf am dritten Mittwoch im Juni. Schlussverkäufe dürfen maximal 5 Wochen dauern; zudem dürfen die Händler während des Schlussverkaufs ihr Lager nicht auffüllen, um neue Ware reduziert zu verkaufen. Zusätzlich stehen den Händlern noch zwei weiter Wochen im Jahr zur Verfügung, in der sie Vergünstigungen anbieten dürfen und deren Zeitpunkt sie selber festlegen können. Diese müssen jedoch mindestens einen Monat vor Beginn der offiziellen Schlussverkaufszeiten zu Ende sein.

Vermutlich führt genau diese Reglementierung dazu, dass man während des Schlussverkaufs in vielen Geschäften zum Kauf des Schnäppchens gleich eine Karte für weitere Rabatte bekommt, meist für eine Periode im Februar auf die neue Kollektion. Entweder wird ein fixer Abzugsbetrag ab einem bestimmten Einkaufswert angeboten oder Prozente. Zudem wird auch in den Schaufenstern mit „deuxième démarque“ geworben, das heißt, dass die reduzierten Teile noch einmal heruntergesetzt wurden.

Vermutlich gab es einmal ähnliches in Deutschland, bevor die Gesetzgebung zur Rabattgebung gelockert wurde. Allerdings empfand ich den Schlussverkauf, so wie er jetzt in Deutschland ist, viel entspannter.

Verwechslungen

Er ist Franzose, sie Deutsche.

Sie: „Zum Geburtstag wünsche ich mir eine Tasche von Picard.“

Er: „Picard? Eine Tasche zum Einkaufen?“

Sie: „Für den Alltag eben. Vor allem sind sie so schön zeitlos und elegant.“

Er: „Ich wusste nicht, dass Picard auch Taschen produziert. Ich kenne nur die Tiefkühlkost von Picard.“

Sie: „Wie? Tiefkühlkost von Picard?“

Er: „In Frankreich ist Picard ein Produzent von Tiefkühlkost, bei dem man Tiefgefrorenes bestellen kann oder im Geschäft kaufen kann.

Sie: „ Aah, so ähnlich wie Bofrost in Deutschland. In Deutschland ist Picard eine Handtaschenmarke, die hochwertige Handtaschen herstellt.“

Er: „Ach so.“

Auf dem Weihnachtsmarkt

Weihnachten rückt näher, die Zeit Geschenke zu finden wird knapper – was kann man dagegen tun in Südfrankreich? Ganz einfach: Auf den Weihnachtsmarkt gehen. Das ist zumindest laut einem französischen Bekannten dessen Zweck – auf dem Weihnachtsmarkt kauft man Geschenke. Während bei mir der deutsche Weihnachtsmarkt eher für Glühwein, Lebkuchen und Weihnachtsschmuck steht, ist in meiner französischen Stadt das Sortiment doch leicht anders und man könnte tatsächlich ein Weihnachtsgeschenk finden.

Auch hierzulande gibt es Glühwein, jedoch in Plastikbechern. Selbstverständlich werden regionale kulinarische Spezialitäten verkauft wie getrocknete Salamivarianten, verschiedenste Käsesorten, regionale Spezialitäten in Konserven und natürlich darunter auch die berühmte „Foie gras“. Statt

Bratwürste gibt es „Aligot“ oder „Tartiflette“. Aligot ist eine Art Käse-Kartoffelmasse mit Knoblauch, die sich beim essen durch den Käsegehalt schön mit der Gabel ziehen lässt. Tartiflette besteht aus Kartoffelscheiben, mit Speck und Käse dazu. Beides sind sehr deftige Gerichte, die aber bestens zu kälteren Temperaturen passen. Den süßen Ausgleich gibt es mit französischen Lebkuchen, der jedoch geschmacklich und von der Zusammensetzung nicht so viel mit den klassischen Nürnberger Lebkuchen zu tun hat. Es fehlen vor allem der große Nuss – und Zitronatanteil. Daneben gibt es noch Nougat und Crêpes zu kaufen.

Nur ein einziger Stand verkauft Krippenfiguren und von sonstigen Weihnachtsschmuck fehlt auch jede Spur. Das ist aber ganz normal, wenn man bedenkt, dass es den Weihnachtsmarkt hier erst seit 13 Jahren gibt. Dafür kann man hier schöne Lederwaren, Dekoartikel aus Glas oder Holz, originelle Schreibgeräte, Taschen aus Indien, Kirschkernkissen, Spielzeug aus Holz oder auch Schmuck kaufen.

Auch der in Deutschland obligatorische Weihnachtsbaum fehlt, von einer Krippe ganz abgesehen – stattdessen ist in der Mitte des Platzes ein überdimensionaler „Pere – Noel“ aus LED-Lichtern platziert, vor dem dann tatsächlich auch ab und an Chöre Weihnachtslieder singen.

Ganz anders sieht es in Nordfrankreich aus, vor allem im Elsass, da hier die Weihnachtstraditionen auch mitbegründet wurden – sei es, dass der erste Christbaum in Selestat stand oder ein Straßburger Glasbläser in Ermangelung von Äpfeln die ersten Glaskugeln für den Weihnachtsbaum geschaffen hat. Auch der Adventskranz ist hier in Südfrankreich unbekannt, sowie die Tradition des Adventskalenders. Zwar kann man für Kinder auch hier Adventskalender kaufen, aber es scheint mir weniger üblich zu sein als in Deutschland.

 

Auf einem französischen Wochenmarkt

In einer größeren französischen Stadt auf den Wochenmarkt zu gehen regt unweigerlich sämtliche Kochfantasien an. Denn in Gegensatz zu Deutschland gibt es viele Gemüsesorten und Produkte, die hierzulande als Delikatessen gelten, bei Saison vergleichsweise günstig zu kaufen.

Dabei denke ich beispielsweise an Esskastanien, Artischocken oder verschiedene Muschelarten. Es gibt seit November auf meinem Wochenmarkt Stände, die nur Meeresfrüchte und Fisch verkaufen: Jakobsmuscheln, Meeresschnecken, Garnelen, kleine Krabben, Austern verschiedener Regionen und Fisch in allen Variationen. Ebenfalls nur im Herbst präsent: Stände, die nur Pilze verkaufen, von denen ich bisher noch gar nicht wusste, dass sie existieren. Natürlich gibt es Steinpilze, Pfifferlinge und Maronenröhrlinge, aber auch violettfarbene Pilze, die ich bisher noch nie auf einem Markt gesehen habe.

Man kann auch frische Petersilie kaufen und nicht zu vergessen: frische Minze, für den Tee und manche orientalischen Gerichte unabdingbar. Streift der Blick über das Gemüse, so fallen einem einige Gemüsesorten auf, die man bisher so noch nicht gesehen hat. Was ich beispielsweise zunächst für Schwarzwurzel gehalten habe, war in Wahrheit schwarzer Rettich. Ebenso ungewöhnlich erscheinen die weißen Rüben, die eine apfelgroße runde Form mit violettem Ansatz haben. Im Sommer gibt es häufig auch kugelrunde Zucchini im Gegensatz zum länglichen Pendant.

Lässt man die Obst- und Gemüsestände hinter sich, kommt man zu den Metzgerständen. Und auch hier spielen regionale Unterschiede eine Rolle: Es gibt viel Rind, Hase und Hühnerfleisch, aber wenig Schweinefleisch im Angebot. Das findet man wiederum verarbeitet in guten luftgetrockneten salami-artigen Würsten. Für ein schnelles Mittagessen kann man auch Brathähnchen kaufen, mit viel Knoblauch und Liebe gemacht.

Für einen guten Abschluss einer Mahlzeit fehlt jetzt noch der Käse, den es selbstverständlich auch in allen Varianten zu kaufen gibt. Erstaunlich für mich ist, dass es viel mehr Ziegenkäse gibt, der traditionellerweise schon so verschimmelt aussieht, dass man meint, man könne ihn nicht mehr essen – dabei ist er genau so erst richtig gut.

Irène Nemirovsky

Ein junges Mädchen, dass die Attitüden ihrer Mutter Leid hat. Eine Mutter, die sich unter dem Druck der Gesellschaft sieht, vor allem, was Statussymbole angeht. Und eine folgenreiche Entscheidungen machen die Essenz der Erzählung “Der Ball” von Irène Nemirovsky aus.

Mehr kann man eigentlich nicht verraten, wenn man die Spannung nicht zerstören möchte. Aber auch hier, ähnlich wie bei Kristófs Buch „Das große Heft“, bestätigt sich wieder: Bücher müssen nicht lang sein, um dem Leser Freude zu bereiten.

Nach diesem Buch habe ich noch zwei weitere Bücher von Irène Nemirovsky gelesen, die mir sie als Autorin nur noch sympathischer gemacht haben.

In “Herr der Seelen” merkt man deutlich den latenten Antisemitismus der Gesellschaft, die Irène Nemirovsky abbildet, gleichwohl sie selbst als Jüdin geboren worden war. Der Stil ist sehr klar und übersichtlich.

Ihr unvollendetes Werk “Suite française” wirkt dagegen wie eine Mischung aus einem Impressionismusgemälde und feinen kleinen Skizzen. Das Buch spielt in Frankreich und beginnt mit der Besetzung durch die Deutschen im Juni 1940. Viele kleine Mosaik-Einblicke ergeben als Ganzes die Grundatmosphäre, während kleine Szenen zwischen verschiedenen Akteursgruppen den großen Stimmungsbildern ein Gesicht geben.

Liest man “Herr der Seelen” und “Suite française” hintereinander, hat man den Eindruck Bücher zweier verschiedener Autoren zu lesen, da die Techniken der Beschreibung so unterschiedlich sind. Da “Suite française” aber auch ihr letztes Werk ist, bevor sie in Auschwitz starb, kann man eine Weiterentwicklung ihres Schreibstils unterstellen. Insgesamt aber ein Oeuvre, dass es zu entdecken gilt.

Iréne Nemirovsky wurde 1903 in Kiev als Tochter eines jüdischen Bankiers geboren. Da sie hauptsächlich von ihrer französischen Gouvernante erzogen wurde, war Französisch wie eine Muttersprache für sie, in der sie später auch ihre Romane verfasste. Ihre Familie floh nach der Oktoberrevolution nach Paris, wo es ihnen in den zwanziger Jahren gelang wieder zu Wohlstand zu kommen. Iréne Nemirovsky studierte Literaturwissenschaften an der Sorbonne und fing jung an zu schreiben. 1926 heiratet sie Michel Epstein. Der Roman „David Golder“ machte sie mit einem Schlag bekannt. Es folgten weitere Erzählungen und Romane, wie „Der Ball“ oder „Der Fall Kurilow“. Wegen des wachsendes Antisemitismus ließ sie sich 1939 taufen. Nach der Besetzung Frankreichs im Juni 1940, war ihr bewusst, dass nur sehr schwierig weitergehen würde. Bis zu ihrer Deportation 1942, schrieb sie unter Pseudonym für die Zeitschrift „Gringoire“ Artikel und arbeitete an ihrem letztem Werk. Im August 1942 starb sie in Auschwitz.

Der französische Müllbeutel

Man geht meist von der Hypothese aus, je näher ein Land einem anderen ist, desto ähnlicher sind Lebensgewohnheiten und Produkte. Aber auch wenn Frankreich unser Nachbarland ist, entdecke ich immer wieder Neues, das ich so bisher noch nicht kannte. (Das muss nicht zwingend heißen, dass es etwas in Deutschland nicht gibt, aber ich habe es noch nicht kennengelernt.).

Müllbeutel braucht man immer – nur habe ich mich gleich beim ersten Abreißen des neuen Müllbeutels gefragt, warum unten ein weißer Plastikfaden weghing und oben nicht die üblichen Henkel waren.

Das Rätsel war bald mit Hilfe eines Freundes gelöst: Man reißt den Plastikfaden ab, wenn der Müllbeutel voll ist und schnürt ihn damit zu. Darauf bin ich zunächst nicht gekommen und habe natürlich nur halbwegs erfolgreich versucht zwei Enden am oberen Rand zu formen, mit denen ich den Müllsack zuknoten könnte.

Mittlerweile habe ich auch Müllbeutel mit integrierter Schnur zum Zuziehen gefunden, den durchschnittsdeutschen Henkel- Müllbeutel aber noch nicht.