Rezensiert: Mrs Fry’s Diary

Mrs Fry’s Diary ist das Tagebuch, der lange verschwiegenen Frau von Stephen Fry, sagt zumindest diese selbst. Die Autorin klärt ihre Publikum darüber auf, dass Mr. Fry eigentlich gar nicht der coole, intelligente, engagierte Medienmensch ist, als der er sich selbst im Internet darstellt. Stattdessen verbringe er seine Zeit damit, in Karaokebars zu viel Bier zu trinken und sich dann peinlich zu benehmen. Einen guten Eindruck über den Inhalt ihres Buches vermittelt auch Mrs. Frys Twitterstream:

Aber Mrs. Fry enthüllt nicht nur Stephens schlechtes Benehmen: Auch die “five, six or possibly seven children” werden thematisiert. Dabei ist natürlich nur wichtig, wie gut sie selbst in deren Erziehung ist:

 

Bereits die digitale Leseprobe brachte mich so zum Kichern, dass das halbe Zugabteil mitleiden musste. Die Anschaffung des Buches stand für mich also außer Zweifel! Auch das Buch habe ich dann, vor mich hin kichernd, in einem Zug durchgelesen und war leider viel zu schnell damit fertig.

Auf Englisch erschienen bei Hodder kostet das Buch 8,80€.

Demnächst erscheint übrigens auch, das lang herbeigesehnte Standardwerk für Bräute von Mrs. Fry: How to have an almost perfect Marriage.