Die vorletzte Woche begann leider wenig erfreulich mit einer der Beerdigung. Depression your a bitch!
Ansonsten: sehr viel rumgelegen, gelesen, ferngesehen. Eine Freundin getroffen, um der gemeinsamen Seriensucht zu frönen. Nur knapp drei Monate später sind wir endlich auf dem aktuellen Stand von “Doctor Who”.
Über Ostern wie immer zu den Eltern gefahren. Diesmal war alles sehr ruhig. Zum einen fehlten die Brüder, die das Haus mit voll machen, zum anderen haben wir einfach auch beschlossen nichts besonderes zu machen. Mehr Zeit für Erholung.
Letzte Woche dann für einen Termin bei der Agentur für Arbeit zur Beratung für die Existenzgründung dann wieder ins Ries gefahren. Am nächsten Tag gleich den ersten Akquisetermin gehabt. Fünf Stunden eine Museumssammlung angesehen und versucht etwas Struktur zu finden, wie man diese sinnvoll so bearbeiten kann, dass es irgendwann ein verlässliches Inventar dafür gibt. Das ist ein großes Projekt, das aber schnell Erfolge zeigen wird. Und wenn es klappt gibt es hinterher eine wunderbar aufgeräumte Sammlung.
Am Freitag in einer abenteuerlichen Bahnfahrt doch irgendwie nach Göttingen gekommen. Es ist nicht gerade entspannend, wenn die Bahnapp von 20 Minuten Verspätung auf “Zug fällt aus” springt. Dafür war das sonnige Wochenende umso ruhiger. Mehr Zeit für Schlaf ist definitiv immer gut!