Die Woche bestand überwiegend aus Arbeit. Am Faschingsdienstag wurden im Bezirk Mittags die Stempeluhren abgestellt – dass die ganzen Kollegen da auch heim gingen, führte zu sehr ruhigem und entspanntem Arbeiten. Ein bisschen fies ist allerdings, dass man Minusstunden auf dem Arbeitskonto bekommt, wenn man nicht die Hälfte seiner Arbeitszeit vormittags erbringt, weil man eben immer so spät wie möglich anfängt und dafür Abends lange bleibt. Wenn man dann auch noch TROTZDEM den ganzen Tag da war … na gut, lassen wir das. Ich habe ohnehin niemals mehr die Möglichkeit, meine Mehrarbeitsstunden irgendwie auszugleichen, so wie mein Vertrag aktuell gestrickt ist.
Sehr viel Zeit mit dem Flyer für die Brot-Ausstellung verbracht. Der Grafiker brachte leider das Kunststück fertig, dass der Entwurf mit jedem Korrekturlauf etwas unmotivierter, liebloser und hingeworfener aussah. Jetzt hoffen, dass die Version, die er hoffentlich Montag schickt, verwendbar ist. Dass wir ohnehin super knapp dran sind, ist dabei auch nicht grad hilfreich.
Am Wochenende zuhause. Nicht alleine schlafen RULEZ!
Zum Frühstücken am Samstag mit einer Freundin getroffen – ihre Eltern waren mal wieder da und wir wollten die Gelegenheit nutzen, um wenigsten zu versuchen, einen Termin für ein Familientreffen mit ihrer und meiner Familie zu vereinbaren. Pfingsten sollte hoffentlich klappen! Abends dann Nervenzusammenbruch wegen krasser Anforderungen für spannende Stellenausschreibungen bekommen – und mangelnder sonstiger Stellenangebote. Aber immerhin gab es SEHR leckeres Essen. Zusammen mit umarmt einschlafen hat das meine Stimmung dann wieder gerettet.